• Sicherstellung von regelmäßigen Trainingseinheiten
• Erstellung Trainingsplan
• Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Verlassens des Trainingsgeländes (Aufräumen der Bälle und Materialien - Verantwortung haben die Spieler)
• Attraktive und altersgerechte Trainingsgestaltung
• Bei Kindern: Vermitteln mit einer, für Kinder, verständlichen Sprache
• Sicherstellung von eines reibungslosen Spielbetriebes
• Bei Minderjähringen Eltern mit einbinden für Fahridienste etc.
• Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Verlassens der Kabine (Aufräumen und Fegen der Kabinen - Verantwortung haben die Spieler)
• Eingabe notwendiger Daten Im BFV-Onlineportal
• Ausmachen von Freunschaftsspielen und im BFV-Onlineportal erfassen
• Spielverschiebungen im BFV-Onlineportal erfassen
Als Trainer ist es wichtig (gerade gegenüber den Kindern und Jugendlichen) ein Vorbildsfunktion zu leben und sie zu Erziehen und zu Fördern. Hierzu gehört zum Beispiel soziales Verhalten, wie Teamspirit, Fairness … aber auch erzieherische Elemente wie der Umgang mit Spielmaterialien oder Aufräumen nach dem Training oder Pünklichkeit. Bei häufigen schlechten Verhaltensweisen sollten bei Minderjährigen idealerweise die Eltern mit einbezogen werden.
• Organisation Teilnahme an (Hallen-)Turnieren
• Organisation Hallentraining im WInter
• Organisation von Abschlußfeiern oder Ausflügen
• Kostenloser Trainerschein
• Aufwandsentschädigung
• Kostenlose Trainerausrüstung
• Jede Menge Spaß
In der Kinder- und Jugendarbeit des ASV Habach übernehme ich Verantwortung für das Wohl der mit anvertrauten Kinder/Jugendlichen. Mein Leitsatz und Schwerpunkt ist die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die durch Respekt, gegenseitige Wertschätzung und Vertrauen geprägt wird.
Im Sport spielt der direkte Körperkontakt eine große Rolle und ist bei vielen Übungen unabdingbar. Ich nehme die individuellen Grenzempfindungen Ihrer Kinder und Jugendlichen ernst und achte darauf, dass auch die Kinder und
Jugendlichen untereinander diese Grenzen respektieren. Ich beziehe gegen gewalttätiges, rassistisches, sexistisches und diskriminierendes verbales und nonverbales Verhalten aktiv Stellung. Abwertendes Verhalten gegenüber anderen wird von mir nicht toleriert. Der Schutz der Kinder und Jugendlichen steht für mich an erster Stelle.“ Die Trainer und Betreuer unserer Jugendabteilung betrachten sich als Trainer-Team. Ein konstruktives Miteinander sowie mannschaftsübergreifende Unterstützung und Hilfsbereitschaft sind eine Selbstverständlichkeit. Das Gesamtwohl der Kinder- und Jugendabteilung ist jedem Trainer genauso wichtig, wie das Wohl seiner eigenen Mannschaft. Das Auftreten in Vereinskleidung, verpflichtet zu besonderer Sorgfalt und gutem Benehmen. Die Trainer sind dafür verantwortlich, dass die Trainingsmaterialien und Tore, nach dem Spiel oder Training wieder an ihren Platz zurückkommen. Auch die Kabinen werden bei uns, wie auch beim Gegner ausgefegt hinterlassen.
Gegnerische Trainer und Zuschauer werden jederzeit respektiert. Auseinandersetzungen jeder Art werden vermieden.Trainer und Betreuer äußern Kritik in positiver und konstruktiver Form. Auf die Spieler/-innen wird lobend und motivierend Einfluss genommen. Der Ton macht die Musik. Die Trainer und Betreuer sind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst. Kinder- und Jugendtraining darf nie ein reduziertes Erwachsenentraining sein. Durch positiven Umgang mit Spielern/-innen, Eltern und Schiedsrichtern, schaffen die Trainer und Betreuer ein gutes Klima für das mannschaftliche Miteinander und vermitteln Spaß am Mannschaftssport.
„Mit der Zugehörigkeit zur Mannschaft des ASV Habach, achte ich auf Verlässlichkeit und Disziplin. Wir Fußballer/-innen treten als Einheit auf, auch über die verschiedenen Altersklassen hinweg. Die älteren Spieler übernehmen eine Vorbildfunktion gegenüber den Jüngeren und leisten ggf. Hilfestellung.
Wir bekennen uns zu Gewaltlosigkeit gegenüber Sportkameraden innerhalb und außerhalb des Vereins, Mit- und Gegenspieler werden von mir respektiert und nicht diskriminiert. Auch wenn ich nicht jeden mag, akzeptiere ich alle Kameraden und verhalte mich diszipliniert und respektvoll. Denn nur gemeinsam als ein Team können wir Fußball spielen.“
Die Spieler / -innen versuchen kein Training oder Spiel zu versäumen, ggf. wird rechtzeitig abgesagt, falls es einmal nicht geht. Unpünktlichkeit stört den Ablauf des Trainings und Spiels. Alle Spieler sollten spätestens 5 Minuten
vor Trainingsbeginn umgezogen am Trainingsort sein. Bei Spielen finden sich alle Spieler pünktlich am Treffpunkt ein, denn nur dann ist gewährleistet, dass der Trainer weiß, dass auch alle Spieler spielbereit da sind. Jedes Training bedeutet die Chance zur eigenen Leistungssteigerung, deshalb sollten alle regelmäßig daran teilnehmen. Vor, während und nach dem Spiel werden die Gegenspieler und Schiedsrichter respektvoll und fair behandelt, denn
insbesondere in Vereinskleidung benehmen sich alle so, dass der Mannschaft und dem Verein keine Nachteile entstehen.
Mit Trainingsmaterialien und Trikots gehen wir sorgfältig um. In Umkleiden und Duschen in Habach, genauso wie bei den Gegnern, verhält sich jeder so, wie es sich gehört. Fußballschuhe zieht man außerhalb der Kabine aus, um unnötige Verschmutzung zu vermeiden. Die
Die Eltern der Kinder und Jugendlichen sind sich darüber bewusst, dass alle Trainer und Betreuer ehrenamtlich im Verein arbeiten und sind bestrebt, sie in ihrer Arbeit zu unterstützen. Die Eltern akzeptieren und respektieren die Entscheidungen der Trainer vor, während und nach dem Spiel. Sie sind mit ihrem Verhalten entsprechend der Grundsätze der Jugendabteilung Vorbild für ihre Kinder. Kinder spielen Fußball, um vor allem Spaß daran zu haben!
Das Zeigen von Enttäuschung durch negatives Zurufen oder abfälligen Kommentaren am Spielfeldrand unseren Spielern/Spielerinnen und den Gegnern gegenüber ist fehl am Platze. Die Eltern sollen eher durch Anfeuern
und Aufmunterung dazu beitragen, dass ihr Nachwuchs Spaß, Freude und Begeisterung durch Fußball erleben kann. Die Eltern pflegen Kontakt zu den Trainern und Betreuern, Unstimmigkeiten werden offen und konstruktiv direkt mit Trainer und Betreuer geklärt. Die Eltern tragen dazu bei, „dass ihr Kind als Teil der Mannschaft“ zuverlässig und pünktlich am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen kann. Falls eine Teilnahme nicht möglich ist, wird der Trainer rechtzeitig informiert. Schiedsrichter und gegnerische
Zuschauer werden jederzeit respektiert, VORBILD SEIN!
Die Eltern zeigen Interesse am Vereinsleben, denn das motiviert und beeinflusst das Mannschaftsverhalten und die Teamfähigkeit der Kinder, sowie die Kommunikation und den Zusammenhalt der Eltern untereinander. Sie bringen sich z.B. auch als Fahrer zu Spielen ein und unterstützen somit das ehrenamtliche Engagement der Trainer und Betreuer zum Wohle ihrer Kinder. Bei Bambini, F- und E-Junioren sollte bei den Spielen immer ein Elternteil jedes Spielers/in dabei sein. Auch bei D-C-B- und A-Jugend sind die Spieler/Spielerinnen stolz, wenn sie ihren Eltern zeigen können, was sie erlernt haben. Das Interesse der Eltern am Hobby ihrer Kinder und Jugendlichen bestätigt die Mannschaft und den Trainer in ihrem Tun.
Als Grundlagenbereich wird die Altersklasse von Bambini bis E-Jugend bezeichnet. Hierbei sollen die Kinder durch Spaß am Spiel und Erfolgs- erlebnisse die Grundlagen für späteren Erfolg im Fußball legen. Wichtig ist hierbei, den Kindern nicht nur eine gute Ausbildung in fußballspezifischen Aufgaben zu geben, sondern ihnen ein möglichst breites Bewegungsrepertoire zu vermitteln. In der Folge bildet sich bei den Kindern eine breite Basis an koordinativen Fähigkeiten heraus, die für das Training im Aufbau- und Leistungsbereich sehr wichtig sind. Im übertragenen Sinne lässt sich der Grundlagenbereich mit der Basis einer Pyramide vergleichen. Je breiter diese Grundlage ist, desto höher kann die Pyramide im Laufe der Karriere werden.
Als Aufbaubereich bezeichnet man das Alter von D- und C-Jugend. In dieser Phase geht es um die Entwicklung von der Kindheit zum Erwachsenenalter, was dieses Alter zu einem sehr schwierigen macht. Die Pubertät setzt bei den Kindern zu verschiedenen Zeiten ein und sorgt damit für eine unterschiedliche emotionale, psychische und physische Entwicklung. Typische Verhaltensmuster der Kinder sind u. A. emotionale Anfälligkeit, Unberechenbarkeit, Aufsässigkeit und das Streben nach Aufmerksam. Hierbei steht der Trainer vor der schwierigen Aufgabe, die Kinder alle gleich zu behandeln und eine heterogene Gruppe zu formen, wenngleich der Unterschied zwischen den einzelnen Kindern sehr groß sein kann. Wichtig ist in diesem Alter auch, dass die Kinder in Spannungssituationen nicht alleine gelassen werden und sie auf die Unterstützung des Trainers zählen können.
Zudem sollte der Trainer seine Schützlinge immer weiter motivieren, ganz gleich, welche Fehler sie gemacht haben. Auch sollte ein attraktives Trainingsprogramm erstellt werden, um die Lust der Kinder am Fußball aufrecht zu erhalten.
Der Leistungsbereich beschreibt die A- sowie B-Jugend und bildet damit die letzte Ausbildungsstufe vor dem Eintritt in den Seniorenbereich. Die im Aufbaubereich begonnene Entwicklung der Persönlichkeit setzt sich hier fort und macht auch diesen Bereich zu einem schwierig zu handhabenden. Der Trainer muss weiterhin eine Vertrauensperson und ein Identifikationsperson sein, der die Jugendlichen ernst nimmt und auf ihre Wünsche und Erwartungen eingeht, auch was außersportliche Aktivitäten angeht. Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg im Leistungsbereich sind Begeisterung, Leidenschaft und Spielfreude, dementsprechend müssen diese Punkte sich im Training wiederfinden lassen und mit körperlichen Aspekten wie Konditions- oder Muskelaufbautraining verbunden werden.